20170711Wiederwahl Fraktionsvorstand SPDBergischGladbach – v.l.: Klaus W. Waldschmidt, Brigitte Holz-Schöttler, Klaus Orth und Benedikt Bräunlich
v.l.: Klaus W. Waldschmidt, Brigitte Holz-Schöttler, Klaus Orth und Benedikt Bräunlich

„Ich freue mich über das große Vertrauen meiner Fraktionskolleginnen und -kollegen. Mit dem Flächennutzungsplan und dem Haushaltsausgleich liegen noch große Herausforderungen vor uns, die ich gerne mit meiner Fraktion zusammen meistern will“, bekräftigt der Fraktionsvorsitzende Klaus W. Waldschmidt.
Zur Hälfte der Wahlperiode hat die SPD-Ratsfraktion Bergisch Gladbach ihren Fraktionsvorstand sowie den Vertreter der Sachkundigen Bürger neu gewählt. Es herrscht Kontinuität. Der neue Fraktionsvorstand besteht weiterhin aus Klaus W. Waldschmidt (Fraktionsvorsitzender), Brigitte Holz-Schöttler (stellvertretende Fraktionsvorsitzende), Klaus Orth (stellvertretender Fraktionsvorsitzender) sowie Benedikt Bräunlich (Vertreter der Sachkundigen Bürger).

20170707 VeraWerdesAehamAhmadDagmarIbeRolfIbe – v.l.: Vera Werdes, Aeham Ahmad, Rolf und Dagmar Ibe
v.l.: Vera Werdes, Aeham Ahmad, Dagmar und Rolf Ibe

Der syrische Pianist Aeham Ahmad hat in der Herz-Jesu Kirche in Schildgen ein fantastisches Konzert gespielt. Organisiert wurde dieses Benefizkonzert von Himmel un Ääd e.V.. Der Erlös kommt geflohenen Menschen zugute. Mit dabei waren auch Nikolaus Kleine, Lutz Urbach, Vera Werdes, Rolf und Dagmar Ibe.

v.l.: Nikolaus Kleine, Lutz Urbach und Aeham Ahmad
metabolon

Tagesflyer SPD Kreisrundfahrt 2017

Es sind noch Plätze frei: Die SPD Kreistagsfraktion lädt am Dienstag 25.07.2017 kleine und große Entdecker (man muss kein SPD-Mitglied sein) ein zu einer Bustour durch den Rheinisch-Bergischen Kreis.

Genau genommen liegt das erste Ziel :metabolon gar nicht im Rheinisch-Bergischen Kreis, sondern im oberbergischen Lindlar, jedoch sind die beiden Kreise Oberberg und Rhein-Berg dort Projektpartner. Für die Kinder geht es auf eine spannende Entdeckungstour über das Gelände. Hier wird die Deponie mit ihren großen Fahrzeugen und Anlagen, der Energielehrpfad mit seinen Aktionsstationen, die Aussichtsplattform mit den Trampolinen und vieles mehr erkundet. Über eine riesige Rutsche geht es schließlich wieder hinunter und die Kinder erwarten spannende Experimente und Mitmachaktionen für kleine Forscherinnen und Forscher. Die Erwachsenen nähern sich dem Thema zunächst etwas theoretischer. Zu Beginn stehen Informationen zum Ursprung und der Entwicklung von der Leppe-Deponie zum Innovationsstandort :metabolon und den dortigen Aktivitäten. Anschließend können auch sie den Berg, entlang der Recyclingachse, in 360 Stufen erklimmen. Sie nähern sich nach und nach der Aussichtsplattform mit der wunderbaren Aussicht über das Bergische Land.

Nach einem Mittagsimbiss und einer kurzen Busfahrt nach Bensberg geht es ins Bergische Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe. Mit dem Aufzug fahren einige Teilnehmer ins Innere der Erde und finden sich plötzlich in Bergwerkstollen zwischen Fördermaschinen und Bohrhämmern wieder. Andere Besucher gehen in eine Schule und erleben einen Schulunterricht wie vor 100 Jahren. Bei Getränken und Kuchen klingt für alle der Tag aus. Die Kreistagsabgeordneten Christine Bender und Wolfgang Reuschenbach aus Rösrath, sowie Lenore Schäfer aus Bergisch Gladbach freuen sich auf Ihre Anmeldung.

Kostenbeitrag pro Person inkl. Busfahrt, Eintritte, Führungen, Verpflegung: 15,00 €

Einstiegsmöglichkeiten: Schildgen, Bergisch Gladbach, Bensberg, Forsbach, Rösrath, Hoffnungsthal. Abfahrtzeiten werden bei Anmeldung bekannt gegeben. Anmeldung und Infos bei: Lenore Schäfer Tel.: 02202- 459101  oder  Lenore.Schaefer@netcologne.de.

20170627 AGBensbergKomendaMeißgeierDülkenWerdesHammerströmHofmann
v.l.: Mirko Komenda/Vorsitzender, Manuela Meißgeier/stellv. Vorsitzende, Johann Dülken/Beisitzer, Vera Werdes/stellv. Vorsitzende, Erik Hammerström/Beisitzer und Kurt Hofmann/Neumitglied

Unsere AG Bensberg, Herkenrath und Moitzfeld hat Verstärkung bekommen: Johann Dülken und Erik Hammerström sind zwar erst Anfang des Jahres in unsere Partei eingetreten. „Die beiden haben sich aber schon mit so viel Engagement für die SPD eingesetzt, dass wir sie nun als Beisitzer in den AG-Vorstand gewählt haben,“ freut sich Mirko Komenda (AG-Vorsitzender). Weitere Verstärkung bringt auch Kurt Hofmann, den wir als neues Mitglied begrüßen dürfen. Eine tolle Sache!

20170627AntragVerkehrssituationStationsstraße1 – CDU- und SPD-Antrag Verkehrssituation auf der Stationsstraße Seite 1

Gemeinsamer Antrag von CDU- und SPD-Fraktion eingebracht – Prüfauftrag an Verwaltung

Die Stadtratsfraktionen von CDU und SPD sehen einen dringenden Handlungsbedarf, um die angespannte Verkehrssituation auf der Stationsstraße zwischen Rhein-Berg-Galerie und Bus-/S-Bahnhof baldmöglichst zu entzerren. In einem am Dienstag (27.6.) eingebrachten gemeinsamen Antrag richten die beiden Fraktionen einen Prüfauftrag an die Verwaltung. Die verkehrliche Situation und deren Ursachen sollten untersucht und „Vorschläge baulicher Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation“ unterbreitet werden. Der Antrag wurde bei der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Klimaschutz, Infrastruktur und Verkehr (AUKIV) diskutiert, verabschiedet und auf den Weg gebracht.

In dem gemeinsamen Papier der beiden Kooperationspartner heißt es: „Die Stationsstraße in Bergisch Gladbach ist Teil einer sehr belasteten Verkehrsachse von den südwestlichen Stadtteilen wie Refrath und Gronau in Richtung Paffrath, Katterbach und Schildgen.“ Dies gelte ebenso für die Gegenrichtung. Hinzu kämen noch der „Ziel- und Quellenverkehr aus der Stadtmitte, die Parkausfahrt der Rhein-Berg-Galerie und der Busbahnhof“. Fußgänger kreuzten „an beliebiger Stelle auch außerhalb der Zebrastreifen“ die Fahrbahn. Die dadurch verursachte zögerliche Fahrweise vieler Autofahrer wird als eine der Hauptursachen für die mitunter enormen Rückstaus angesehen. Diese reichten „über den Driescher Kreisel hinaus bis in die westlichen Stadtteile, auch außerhalb der Stoßzeiten“.

Zählung der Fußgängerquerungen

Um die genauen Ursachen der Stausituationen zu erfassen, sind nach Auffassung von CDU- und SPD-Fraktionen sowohl „Zählungen der Fußgängerquerungen außerhalb der Zebrastreifen“ als auch  eine „Überprüfung des Fahrverhaltens der  Busse“ notwendig. Schon aufgrund der aktuellen Lage wird in dem Antrag ein rasches Angehen des Prüfauftrages erwartet, zumal sich die Situation durch den geplanten Bau des Stadthauses und die in Aussicht stehende Verdichtung des S-Bahn-Taktes keineswegs verbessern werde. Der Verkehr auf der Stationsstraße muss, wie in dem vom stellvertretenden Bürgermeister Michael Zalfen (SPD) und AUKIV-Sprecher Hermann-Josef Wagner (CDU) unterzeichneten Antrag abschließend betont wird, flüssiger werden.

CDU- und SPD-Antrag Verkehrssituation auf der Stationsstraße Seite 1
CDU- und SPD-Antrag Verkehrssituation auf der Stationsstraße Seite 1
20170624SC27 90Jubiläum – v.l.: Karl Meyer/Vereinsmitglied, Erich Dresbach/Stadtrat, Dettlef Rockenberg/Fachbereichsleiter Sport, Vera Werdes/Fraktionsgeschäftsführerin, Michael Zalfen/stellvertretender Bürgermeister, Walter Breuer/Vereinsvorsitzender, Alfred Dresbach/Gast, Nikolaus Kleine/Bundestagskandidat und Annemone Ebert/Gast
v.l.: Karl Meyer/Vereinsmitglied, Erich Dresbach/Stadtrat, Dettlef Rockenberg/Fachbereichsleiter Sport, Vera Werdes/Fraktionsgeschäftsführerin, Michael Zalfen/stellvertretender Bürgermeister, Walter Breuer/Vereinsvorsitzender, Alfred Dresbach/Gast, Nikolaus Kleine/Bundestagskandidat und Annemone Ebert/Gast

Der Sport-Club 27 Bergisch Gladbach wurde 90 Jahre. Dieses tolle Jubiläum wurde mit einem zweitätigen Festprogramm am 24. und 25. Juni auf dem Sportpark an der Saaler Mühle gefeiert.
Mitgefeiert haben auch unsere Fraktions- und Parteimitglieder Erich Dresbach/Stadtrat und Vereinsmitglied, Vera Werdes/Fraktionsgeschäftsführerin, Michael Zalfen/stellvertretender Bürgermeister, Nikolaus Kleine/Bundestagskandidat und Annemone Ebert/SPD-Mitglied.

Kinderschutzbund eröffnet in Roter Schule – Die SPD zu Besuch beim Kinderschutzbund. (v.l.: Rolf und Dagmar Ibe, Vera Werdes, Michael Zalfen, Marta Bähner-Sarembe und Klaus W. Waldschmidt)
Kinderschutzbund eröffnet in Roter Schule
Die SPD zu Besuch beim Kinderschutzbund. (v.l.: Rolf und Dagmar Ibe, Vera Werdes, Michael Zalfen, Marta Bähner-Sarembe und Klaus W. Waldschmidt)

Heute hat der Deutsche Kinderschutzbund Rheinisch Bergischer Kreis e.V. offiziell seine neuen Räumlichkeiten in der „Roten Schule“ in Heidkampf eröffnet. Mit dabei waren auch Michael Zalfen (stellvertretender Bürgermeister und Vorsitzender des Kinderschutzbundes), Klaus W. Waldschmidt (Fraktionsvorsitzender), Nikolaus Kleine (Bundestagskandidat, nicht im Bild), Marta Bähner Sarembe (Stadträtin), Vera Werdes (Fraktionsgeschäftsführerin), Rolf Ibe (Sachkundiger Bürger) und Dagmar Ibe (Kinderschutzbund).

Alle waren ganz begeistert von den liebevoll restaurierten Räumen. Katrin Fassin vom Kinderschutzbund hat uns z.B. die Kleiderkammer, die Räume für den begleiteten Umgang von Eltern und Kindern, die Ausstellung „Fühlfragen“ und vieles mehr gezeigt.

Vera Werdes zu Besuch beim Stadtelternrat – Vera Werdes zu Besuch beim Stadtelternrat (v.l.: Vera Werdes, Simone Schmitz (Stadtelternrat), Mariana Kriebel (Stadtelternrat), Mevlide Vehabi (Elternbegleiterin), Nurhan Rütten und Ramiha Nur-Özsoy (beide Kommunales Integrationszentrum), Michaela von Nocks (Stadtelternat), Mareike Boljahn (Jugendamt) und Niloofar Aghazadeh (Mutter))
Vera Werdes zu Besuch beim Stadtelternrat
Vera Werdes zu Besuch beim Stadtelternrat (v.l.: Vera Werdes, Simone Schmitz (Stadtelternrat), Mariana Kriebel (Stadtelternrat), Mevlide Vehabi (Elternbegleiterin), Nurhan Rütten und Ramiha Nur-Özsoy (beide Kommunales Integrationszentrum), Michaela von Nocks (Stadtelternat), Mareike Boljahn (Jugendamt) und Niloofar Aghazadeh (Mutter))

Der Stadtelternrat hatte Eltern, ErzieherInnen & Co. zu einem  interessanten Informationsabend in das Gladbacher „Engel am Dom“ eingeladen.

Es ging dabei um zwei tolle Projekte. Dies waren zum einen die  Familienwelten des Rheinisch-Bergischen Kreises, welche Eltern die Möglichkeit geben, sich mit Erziehungsfragen auseinanderzusetzen und sich über individuelle Probleme und Herausforderungen auszutauschen.

Und zum anderen wurde das Projekt Rucksack KiTa vorgestellt, welches ebenfalls durch das Kommunale Integratiosnzentrum des Rheinsich-Bergischen Kreises angeboten wird. Dieses kostenlose Projekt ist angebunden an die KiTas und unterstützt die Eltern in der jeweiligen Muttersprache, ihren Kindern die deutsche Sprache näher zu bringen.

An dem Abend teilgenommen haben auch die drei SPD-Mitglieder Mariana Kriebel (Mitglied des Stadtelternrates), Vera Werdes (Geschäftsführerin der SPD-Ratsfraktion) und Johann Dülken (SPD-AG Bensberg, Herkenrath und Moitzfeld).

20170603FastenbrechenGruppenbild – Copyright Gruppenfoto: Patrick Graf​

Die islamischen Vereine aus Bergisch Gladbach hatten am vergangenen Samstag anlässlich des Ramadans zum 2. gemeinsamen Fastenbrechen in die Integrierte Gesamtschule Paffrath eingeladen.

Ab 21.44 Uhr wurde gemeinsam gegessen. Bis dahin wurden diverse Reden/Grußworte gehalten, ein Film gezeigt, aus dem Koran zitiert, Livemusik gespielt und vieles mehr. Sprecher Redouan Tollih beispielweise hat in seiner Rede betont, dass „es wichtig sei miteinander zu sprechen und nicht übereinander“. Unter diesem Motto stand auch das gemeinsamen Fastenbrechen.
„Es war ein wirklich schöner Abend, für den wir uns ganz herzlich bedanken. Ramadan Kareem“, betont Klaus W. Waldschmidt, SPD-Fraktionsvorsitzender. Für die SPD waren neben Klaus W. Waldschmidt mit Rita Lauck auch Ute Stauer, Vera Werdes, Erich Dresbach, Benedikt Bäunlich, Kastriot Krasniqi und Klaus Farber mit dabei.

Hier geht es zum Artikel „Muslime und Christen trafen sich in der Gesamtschule Paffrath“ des Kölner Stadtanzeigers.

8-Klasse-DBG-2017 – Helene Hammelrath mit den Schülern der 8. Klassen des DBG und ihren Lehrern (Foto: Lukas Peuckmann)
Helene Hammelrath mit den Schülern der 8. Klassen des DBG und ihren Lehrern (Foto: Lukas Peuckmann)
Helene Hammelrath mit den Schülern der 8. Klassen des DBG und ihren Lehrern (Foto: Lukas Peuckmann)

Es war einer dieser ganz besonderen Momente, die man weder planen noch vorhersehen kann, als Helene Hammelrath nach 10 Jahren Amtszeit gestern ihre letzte Schülergruppe als Abgeordnete im Landtag empfing. Da war auf der einen Seite die scheidende Abgeordnete, die viel erlebt und erreicht hat und kein Blatt mehr vor den Mund nehmen muss über Dinge, die gut waren und Dinge, die vielleicht besser gelaufen wären. Auf der anderen Seite war dort eine Gruppe Jugendlicher, die –  hungrig auf die Welt – wissen wollte, wie das Leben hinter der politischen Kulisse spielt.

Als sich die beiden 8. Klassen des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums aus Bergisch Gladbach, in Begleitung Ihrer Lehrer, am 31. Mai auf den Weg nach Düsseldorf machten, um dort ihre Abgeordnete an ihrem letzten Arbeitstag zu besuchen, brachten sie viele Fragen mit: Haben Sie schon mal Angela Merkel getroffen? Wie sind Sie Politikerin geworden? Mit welchen Erinnerungen blicken sie auf ihre Zeit als Abgeordnete zurück? Haben Sie im Landtag Peinlichkeiten erlebt? Wie ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Abgeordnete?

Darauf antwortete Frau Hammelrath gerne. Sie erzählte, dass sie die Kanzlerin traf, als sie Delegierte der Bundesversammlung war, um den Bundespräsidenten zu wählen. Aber nicht nur die Teilnahme an der Bundesversammlung gehört zu den guten Erinnerungen. Auch auf all das, was man gemeinsam mit anderen positiv gestalten konnte, blickt Frau Hammelrath gerne zurück.

Abgeordnete war sie im Übrigen nicht schon immer, sondern hat Ihre berufliche Laufbahn damals nach der Höheren Handelsschule mit einer Lehre zur Bankkauffrau begonnen. Dann folgte eine Ausbildung  als Bundesbankbetriebswirtin, später ein zweiter Abschluss als Bankbetriebswirtin. Sie findet es wichtig, dass Abgeordnete eine solide berufliche Grundlage haben, damit sie auch in der Politik eine gewisse Unabhängigkeit beibehalten können. Auch das ehrenamtliche politische Engagement gehört seit ihrem frühen Erwachsenenleben zu ihr. Mit 29 Jahren wurde sie zum ersten Mal in den Stadtrat von Bergisch Gladbach gewählt, nach einigen Jahren wurde sie ehrenamtliche Stellvertretende Bürgermeisterin und schließlich folgte dann 2000 erstmals eine Kandidatur für den Landtag.

Auch die Fragen nach den Peinlichkeiten und nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie wollte Frau Hammelrath nicht unbeantwortet lassen. Peinlich findet sie, wenn Abgeordnete ihre Pflicht nicht wahrnehmen und sich nur für die oberen Zehntausend einsetzen anstatt für die allgemeine Bevölkerung da zu sein, die sie gewählt hat. Obwohl es als Abgeordnete – aber auch in anderen Berufen – nicht immer einfach ist, berufliche und familiäre Aufgaben miteinander zu verbinden, findet es Frau Hammelrath schade, dass der prozentuale Frauenanteil an Abgeordneten in der neuen Wahlperiode wieder gesunken ist. Deshalb hat sie auch ganz besonders die jungen Schülerinnen ermutigt, sich für ihre eigenen und für öffentliche Angelegenheiten einzusetzen.

Satt an Antworten, aber auch ausgestattet mit einer kleinen Süßigkeit, verließen die Achtklässler den Landtag wieder. „Für mich war es ein wunderbarer Abschluss an meinem letzten Tag als Abgeordnete  noch einmal so vielen jungen Schülerinnen und Schülern aus meiner Heimatstadt Politik ein Stück näher zu bringen.“